Regest:
Er bedankt sich für deren Teilnahme an seinem „nicht leichten
Amtswege“. - „Ihr Am 15. Juni 1881 kam Herrmann Adalbert Braun als
Superintendent nach Angerburg und übernahm auf Wunsch Anna von Lehndorffs die
Verwaltung des von ihr geförderten Siechenhauses.
[Schließen]Wunsch wegen der Angerburger Superintendantur
“ soll Gegenstand einer baldigen Besprechung mit dem Präsidenten Hermann sein, „in
dessen Händen die Möglichkeit seiner Erfüllung namentlich liegt“. -
Die Klage wegen Beibehaltung bzw. Wiederherstellung der christlichen
Elementarschulen bilde den Hauptteil seiner amtlichen Sorge.
Zitierhinweis
Robert Victor von Puttkamer an Anna Gräfin von Lehndorff. Berlin, 26. März 1880. In: Lebenswelten, Erfahrungsräume und politische Horizonte der ostpreußischen Adelsfamilie Lehndorff vom 18. bis in das 20. Jahrhundert. Bearbeitet von Gaby Huch. Herausgegeben an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Berlin 2019. URL: https://lebenswelten-digital.bbaw.de/dokumente/detail.xql?id=lehndorff_hch_vk4_jdb