Gerhard Ahasverus (Graf) von Lehndorff
Gerhard Ahasverus von Lehndorff nimmt die angebotene Landratsstelle an und bittet um Verleihung eines Regiments, da der Kriegsdienst sein eigentliches Metier ist.
Da er lange nicht die Möglichkeit hatte, dem Kurfürsten seine Treue durch Dienste unter Beweis zu stellen, übersendet er zwei Elchkühe als Zeichen seiner Ergebenheit.
Gerhard Ahasverus von Lehndorff bittet um kurfürstlichen Konsens, mit Maria Eleonora von Dönhoff die Ehe eingehen zu dürfen.
Nachdem der Kurfürst der Eheschließung zugestimmt hat, bittet Gerhard Ahasverus von Lehndorff um Auszahlung von 2.000 Reichstalern aus den ihm zustehenden rückständigen Einkünften aus dem Zoll zu Königsberg.